Willkommen bei 50Plus OutIn Work
50Plus OutIn Work ist eine Organisation, die anders ist als alle anderen – ein Ansatz, der anders ist, ein Team, das selbstlos und fürsorglich ist, und ein Management, das keine festen Regeln hat, sondern sein Bestes gibt, um dem Auftrag und der Berufung gerecht zu werden, Menschen in Not mit Einfühlungsvermögen, Fürsorge und einer Liebe zu begegnen, die bedingungslos und unübertroffen ist.
Wie können Sie einen Beitrag leisten?
Unterstützen Sie die medizinischen Bedürfnisse eines älteren Menschen. Feiern Sie Ihre besonderen Anlässe mit uns. Bieten Sie Frühstück, Mittag- oder Abendessen für die Bewohner an. Es wird Ihnen eine große Genugtuung sein, einer verlassenen Seele Trost zu spenden, und es wird Ihnen Freude bereiten, einen kleinen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten.
Physiotherapiezentrum
Zahnklinik
Ambulanzdienst
Die Wirkung, die SIE mit Ihrem Beitrag erzielt haben:
Aktuelles aus unserem Blog
Tipps für die Pflege älterer Angehöriger
1. Oft besuchen
Es ist wichtig, sie oft zu besuchen. Sie brauchen die soziale Interaktion mit Ihnen und Sie erhalten die Gewissheit, dass sie sicher und gesund sind und es ihnen im Allgemeinen gut geht. Während Ihres Besuchs ist es immer am besten, wenn Sie sich im Haus nach Problemen umsehen, die möglicherweise behoben werden müssen, wie z. B. die allgemeine Sauberkeit des Hauses oder ob etwas kaputt ist, das repariert werden muss. Überprüfen Sie auch routinemäßig die Lebensmittelvorräte, die Wäsche, die Post und die Pflanzen.
2. Überprüfen Sie ihre Medikamente
Vergewissern Sie sich, dass sie mit den richtigen Medikamenten versorgt sind. Es ist wichtig, dass alle Rezepte ausgefüllt und bei Bedarf nachgefüllt werden. Wenn Ihr Kind mehrere Medikamente einnimmt, kaufen Sie am besten eine Pillenschachtel mit Fächern, die mit den Wochentagen sowie der Morgen- und Abenddosis beschriftet sind. Dies kann die Einnahme der Medikamente vereinfachen. Wenn ein neues Medikament verschrieben wird, sollten Sie den Arzt oder Apotheker auch nach möglichen Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten fragen.
3. Hilfe anheuern
Es kann notwendig sein, einen Helfer, eine Hilfskraft oder einen Pfleger einzustellen. Dabei kann es sich um jemanden handeln, der Ihrem Angehörigen bei den täglichen Aktivitäten wie Duschen, Besorgungen oder Haushaltsführung hilft. Wenn es sich nicht um jemanden handelt, den Sie persönlich kennen, sollten Sie immer Referenzen einholen oder sich an eine zugelassene Agentur wenden. Möglicherweise müssen Sie dafür ein Budget einplanen, oder es handelt sich um ein Hilfsmittel, das gegen eine geringe Gebühr oder kostenlos zur Verfügung steht, je nachdem, ob Ihr Angehöriger die Voraussetzungen erfüllt.
4. Modifikationen in der Wohnung vornehmen
Am besten sehen Sie sich in der Wohnung Ihres Angehörigen um und beurteilen, was ein Sicherheitsrisiko darstellen könnte. Einige Maßnahmen können einfach sein, während andere mehr Aufwand bedeuten. Dazu gehören:
– Anbringen einer Rampe für Rollstühle oder Gehhilfen.
– Anbringen von Handläufen und Haltegriffen an der Toilette und der Dusche.
– Einbau einer erhöhten Toilette.
– Prüfung (oder Einbau) von Rauchmeldern und Kohlenmonoxiddetektoren.
– Überprüfen Sie die allgemeine Beleuchtung im Haus, um sicherzustellen, dass sie hell genug ist.
– Anbringen einiger Nachtsensoren in der ganzen Wohnung, damit sie sehen können, wenn sie nachts aufwachen.
– Sicherstellen, dass rutschfeste Matten oder Streifen in der Dusche oder Badewanne oder in anderen potenziell rutschigen Bereichen des Hauses vorhanden sind.
– Entfernen von herumliegendem Unrat oder Möbeln, die im Weg stehen.
– Entfernen von kleinen Teppichen.
– Vergewissern Sie sich, dass Kabel, Schnüre und Drähte sicher verstaut sind, um Stürze zu vermeiden.
5. Sprechen Sie offen über ihre Finanzen
Meistens fühlen sich Ihre älteren Angehörigen nicht wohl oder sind nicht bereit, über ihre Finanzen zu sprechen. Sie sollten jedoch versuchen, offen über ihre Finanzen zu sprechen, vor allem, wenn sie von einem festen Einkommen leben oder ein bestimmtes Budget einhalten müssen.
6. Erledigen Sie den wichtigen Papierkram
Vergewissern Sie sich, dass alle wichtigen Unterlagen wie Testament oder Vollmacht auf dem neuesten Stand und vollständig sind. Das ist kein einfaches Gespräch, aber es ist unerlässlich. Wenn die Aufgabe erledigt ist, können Sie beide beruhigt sein.
7. Achten Sie auf Probleme beim Fahren
Es kann der Zeitpunkt kommen, an dem Ihr Angehöriger nicht mehr in der Lage ist, Auto zu fahren, weil seine kognitiven Fähigkeiten und seine Reaktionszeit im Straßenverkehr nachlassen. Es ist wichtig, dass Sie die Fahrfähigkeiten Ihres Angehörigen einschätzen und ihm, wenn es zu einem Problem wird, andere Möglichkeiten anbieten, wie z. B. die Anstellung eines Fahrers oder die Inanspruchnahme eines Lieferdienstes für Lebensmittel.
8. Halten Sie sie aktiv
Es ist wichtig, dass Ihr älterer Angehöriger aktiv und engagiert bleibt. Bewegung ist wichtig, um sie gesund zu halten. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass ältere Menschen isoliert und einsam werden oder sogar an Depressionen leiden, besonders wenn sie ihren Ehepartner verloren haben. Es ist wichtig, dass sie mit ihrer Familie und ihren Freunden in Kontakt bleiben oder sogar neue Freundschaften schließen. In Ihrer Gemeinde gibt es viele Angebote, die Ihrem Angehörigen helfen, sozial und aktiv zu bleiben.
Wir sind nun Avenir50plus mit einer neuen Webseite
Diese Webseite wird ab sofort (2017.01.31) nicht mehr aktualisiert. Unsere News finden Sie auf der neuen Webseite. Die neue E-Mailadresse lautet: info@avenir50plus. Unsere Medienmitteilung informiert Sie detaillierter über die Veränderungen. Wir freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.
Referendumg gegen Kürzungen bei der Berner Sozialhilfe
Der Verein 50plus outIn work Schweiz unterstützt das angekündigte Referendum gegen die Kürzung bei der Berner Sozialhilfe.
Seit Jahren liegt der Grundbedarf in der Sozialhilfe als Resultat eines politischen Kompromisses unter dem vom BSV errechneten Existenzminimum. Jetzt will die Berner Regierung im Alleingang eine weitere Kürzung des Grundbedarfs von 10 Prozent umsetzen. Das kann eine Abwärtsspirale in Gang setzen, befürchtet die NZZ und zitiert den Luzerner CVP-Regierungsrat Guido Graf, der den Berner Entscheid bereits klipp und klar begrüsst. Keine Freude zeigen hingegen die Basler und Zürcher mehr..
Nein zum faulen Kompromiss
Es ist kein Weihnachtsgeschenk, das uns eine Mehrheit der eidgenössischen Räte mit ihrem Vorschlag zur Umsetzung der MEI im Differenzbereinigungsverfahren zumutet. Vielmehr ein fauler Kompromiss, den wir aus Sicht der Betroffenen aufs Schärfste verurteilen und ablehnen. Der Inländervorrang, der uns als ältere Erwerbslose in seiner griffigen Variante einst Hoffnung schöpfen liess, mutierte in der Beratung der Räte zu einem Vorrang aller EU-BürgerInnen auf dem Schweizer Arbeitsmarkt. Wie ein gerupftes Huhn steht das Müller-Konstrukt nun da.
Neues Weiterbildungsgesetz: Ein Zahnloser Papiertiger
Dank dem Volksentscheid schaffte es der Grundsatz der Weiterbildung 2006 in die Verfassung. Das ist die Grundlage für das Anfang 2017 in Kraft tretende Weiterbildungsgesetz. Um das Fazit vorweg zunehmen: Das Gesetz ist das Papier nicht wert, auf dem es steht. Ein Monitoring und weitere Statistiken, ansonsten ist alles
2 Samichlausgeschenke für Betroffene
Die Welt wäre heute schon besser, würde die Intelligenzia mehr Klartext reden.
Ruedi Strahm tut es einmal mehr in seiner brillianten Analyse zum Inländervorrang im Tagesanzeiger vom 6.12.2016 mehr
Auch Carlo Knöpfel, Professer der Fachhochschule Nordwestschweiz über die Armut in der Schweiz in der Aargauer Zeitung vom 6.12.2016 mehr
9 Millionen Franken zur Beruhigung des Gewissens?
9 Millionen Franken für die Aufbereitung des Themas Armut in der Schweiz. So viel Bundesgeld erhalten Beamte, Beratende und Politiker im Zeitraum 2014-2018 für schöne Reden und Konzepte. Und was ändert sich für die Armen? Und wer sind die Armen? Stimmungsbericht einer Betroffenen mehr
Vorschlag SPK des Ständerates – Schritt in richtige Richtung
.zur Medienmitteilung vom 8.November 2016
Job-Börse 50plus mehr
Bundesrat gesteht: Schutz vor Diskriminierung ungenügend
In seinem Bericht vom April 2016 gesteht der Bundesrat, dass er sich bis anhin getäuscht hat. Die aktuelle Rechtslage bietet einen ungenügenden Schutz vor Diskriminierung. Das kritisierten wir bereits in unserer Petition für ein Antidiskriminierungsgesetz, die wir vor einem Jahr in Bern einreichten. Immerhin wurde jetzt das Schweizerische Kompetenzzentrum für Menschenrecht beauftragt, in den nächsten zwei Jahren einen Bericht zu erstellen, der sich über die Diskriminierung der Älteren auslässt. Da wir zu einem Expertengespräch geladen sind, bitte wir um Rückmeldung Eurer Anliegen…zum Bericht
Zur öffentlichen Veranstaltung zum Thema vom 10. 11.2016 in Bern mehr
Drama von Künten darf sich nicht wiederholen
J. C., 55 Jahre, wünschte sich nichts sehnlicher als einen Job. Weder die Gemeinde Künten noch das kantonale Sozialamt zeigten Verständnis. Behördenschikane und Verzweiflung trieben ihn in den Tod. Mit der Gedenkfeier vom 11. August 2016 in Künten, setzte der Verein 50plus outIn work Schweiz ein Zeichen: Mehr Würde dem Altern, sei das über eine wirksame Integration von Älteren in den Arbeitsmarkt und/oder über Anpassungen bei der Sozialhilfe. Während unserer Anwesenheit verbarikadierte sich der Gemeinderat hinter einer verschlossenen Türe. Schade, sonst hätten wir die Gelegenheit wahrgenommen, die falschen Anschuldigen der Gemeinde, die sie auf einem Zettel an der Türe kundtat, aus der Welt zu räumen. Stellungnahme Gemeinde
Medienmitteilung des Vereins, Berichte: Blick, Aargauer-Zeitung TeleM1
50plus Talk Ostschweiz – Stellungnahme zur Teilrevision Sozialhilfegesetz mehr
Kantonsrat Erwin Böhi hat zusammen mit Vertretern aus allen Parteien im Kantonsrat St. Gallen eine Interpellation zum Thema der Petition «Bessere Arbeitsmarktchancen für Ältere» eingereicht mehr
Bericht im Tagblatt vom 17.06.2016 mehr
Verein empfängt Bundesrat Berset in Luzern
Bundesrat in Luzern
Geschäftsführerin des Verein 50plus outIn work Schweiz überreicht Bundesrat Berset den offenen Brief mit den Forderungen für die Altersreform 2020. mehr
Weiterbildung: Hat Aufsichtsbehörde Seco ein Führungsproblem?
Zu oft haben wir es als Verein erlebt, dass die RAV Versicherten im Alter 50plus eine notwendige Weiterbildung verwehrten. Der Standard-Satz: Das Gesetz verbietet dies. Einige davon wurden in der Folge ausgesteuert und fanden danach keinen Job mehr. Mit Mail vom 24.11.2014 zeigte sich das Seco verwundert über diese Praxis. Nur leider änderte sich bei den ausführenden RAV die Praxis nicht. In einem Exempel prangerte darum der Verein in einem offenen Brief an die Luzerner Regierung die Praxis der ausführenden Behörden an. Die Antwort (2016.03) legt erneut Zeugnis davon ab, wie willkürlich die Rechtsauslegung von Art. 60 ALV durch die Kantone passiert.
Antwort Seco vom 24.11.2014
Offener Brief an Luzerner Regierung März 2016
Antwort Luzerner Regierung März 2016
Neue Kampagne – Menschen hinter den Zahlen
Jede Woche Post an 1 900 Parlamentarierinnen und Parlamentarier der deutschen Schweiz.
Ein Doktor am Hut schützt nicht vor Altersdiskriminierung mehr
Porträts Nr. 12 bis 1 Das nächste Mal steht hier vielleicht Ihre Geschichte. Nehmen Sie Kontakt auf mit uns.
Stellungnahme des Vereins zur 2.Konferenz Alter und Arbeitsmarkt vom 21. April 2016 mehr
Forderungskatalog, den der Verein im April 2015 dem Bundesrat überreichte mehr
Ergebnisse der 1. Konferenz Alter und Arbeitsmarkt 50plus..mehr
Ergebnisse der 2. Konferenz Alter und Arbeitsmarkt mehr
Vernehmlassung zur SKOS Revision mehr
Seco-Statistik der Stellensuchen
Im Oktober 2016 verzeichnete das Seco 78 826 Stellensuchende im Alter 45plus. Das sind 13 920 mehr als im Oktober 2012. Der Zuwachs von 21 Prozent liegt bei dieser Altersklasse über dem Durchschnitt. Nicht dabei sind die Ausgesteuerten und Frauen, die den Wiedereinstieg suchen mehr